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Olha Holos

Musikalische Leitung, Klavier- und Gesangslehrerin, Musikalische Früherziehung

Olha Holos hat die Staatliche Musikfachschule Kriwoj Rog im Fach „Klavier“ absolviert. Als Studentin sang sie im bekannten Jazzkollektiv „Jazz Choral“ von A. Gebel, das an verschiedenen Jazzfestivals teilgenommen hat.

Sie unterrichtete Klavier und Gesang seit ihrem 18. Lebensjahr und bildete sich gleichzeitig fort. Olha Holos schloss die Staatliche Pädagogische Universität Kriwoj Rog als Musiklehrerin und Chorleiterin ab. In der Ukraine arbeitete sie mehrere Jahre in einer Musikschule und leitete ein Gesangsstudio. Neben der Lehrtätigkeit komponierte sie viel und ist Autorin von über 60 Liedern und Musicals.

Seit 2003 arbeitet Olha Holos erfolgreich in Hamburg. Ergebnis ihrer pädagogischen Tätigkeit sind die Preise ihrer Schüler (Solisten und Gruppen) bei internationalen Klavier- und Gesangswettbewerben und Festivals.

   
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Anna Ushkats

Kaufmännische Leitung, Eventmanagerin, Projektleiterin

Anna Ushkats studierte an der Staatlichen Gliers Musikhochschule in Kiew die Fächer Klavier, Gesang, Musiktheorie und –geschichte. Sie absolvierte diese als Musikwissenschaftlerin.

Nach dem Studium organisierte sie in einem Team die Veranstaltung von Wettbewerben und Festivals in Kiew, unter anderem den internationalen Horowitz-Wettbewerb junger Klavierspieler und das Festival „Kiewer Musikabende“.

Nach der Ankunft in Deutschland setzte sie ihre Musikausbildung im privaten Gesangsstudio fort.

Anna Ushkats tritt regelmäßig in Konzerten auf. Sie arbeitet ständig an der Erneuerung ihres Repertoires und ihrer Fortbildung. Ihr umfangreiches Können umfasst sowohl bekannte Werke der internationalen Pop-Kultur als auch Jazz-Standardwerke.

   
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Olga Bezrukova

Tanz- und Ballettlehrerin

Olga Bezrukova hat die Moskauer Staatliche Ballettakademie im Fach „Choreographie“ absolviert. Dort wurde sie von der bekannten klassischen Pädagogin N. V. Solotowa ausgebildet, zu deren Schülern die berühmten Ballerinen Ilse Liepa und Nina Ananiaschwili zählen. Im Fach Duo-Tanz unterrichtete sie der Pädagoge l. Schdanow, der seinerzeit Partner der großartigen Balletttänzerin Marina Semjonowa im Bolschoj-Theater war.

Während des Studiums stand sie schon mehrmals auf den Bühnen des Bolschoj-, des Stanislawski- und des Nemirowitsch-Dantschenko-Theaters. Nach dem Abschluss hat sie drei Jahre im Staatlichen Opern- und Balletttheater Swerdlowsk (Jekaterinburg) als Balletttänzerin gearbeitet. Ihr Repertoire umfasst nahezu alle klassischen Werke. Olga Bezrukova ist mit Gastspielen auf den Bühnen des Mariinski-Theaters in Sankt Petersburg aufgetreten und auf den Theaterbühnen von europäischen und asiatischen Hauptstädten.Nach der Rückkehr nach Moskau war sie mehr als 10 Jahre im Moskauer Staatlichen Akademischen Operettentheater beschäftigt.

Olga Bezrukova war als Balletttänzerin, Ballettlehrerin und Choreographin im Musiktheater Klagenfurt in Österreich engagiert. Seit 2005 ist sie als Dozentin im Fach „Szenische Bewegung und historischer Tanz“ im Johannes-Brahms-Konservatorium Hamburg tätig.

   
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Valentina Aleksandrova

wurde in St. Petersburg geboren. Nach dem Abitur erhielt sie in St. Petersburg zunächst ihre erfolgreich abgeschlossene Musical-Ausbildung an der Musikhochschule N. A. Rimski-Korsakov mit der Fachrichtung Gesang, Schauspiel und Tanz. Im Anschluss daran vertiefte sie ihr Studium am Staatlichen Konservatorium N. A. Rimski-Korsakov in St. Petersburg mit der Fachrichtung Gesang und beendete ihr Studium mit Diplom als Opern-Konzertsängerin und Gesangslehrerin mit Auszeichnung.

Nach ihrer Ausbildung wurde Valentina Aleksandrova zunächst am Staatlichen Operettenhaus in St. Petersburg engagiert und sang dort u. a. Partien wie die Adele in der „Fledermaus“ und Arsene in „Der Zigeunerbaron“ von J. Strauß sowie die Lisa in „Gräfin Mariza“ und Stassi in „Die Czardasfürstin“ von E. Kalman; später wurde sie dann an das Staatliche Opernhaus in St. Petersburg engagiert; sie sang die Pamina in „Die Zauberflöte“, die Susanna in „Figaros Hochzeit“ und Zerlina in „Don Giovanni“ von W. A. Mozart.

In den 90ger wurde die exzellente Sopranstimme von Valentina Aleksandrova in St. Petersburg von dem damals führenden Musicalunternehmen Stella Musical Production entdeckt. Die Musicals brachten sie dann nach Hamburg, wo sie die Hauptrollen in „Cats“ als Jellylorum/Griddelbone und Gambi spielte und in „Das Phantom der Oper“ für die Christine Daae.

Darüber hinaus gewann Valentina Aleksandrova erste Preise auf internationalen Gesangs-Wettbewerben in Paris (Leopold Belland) und Tallin/Estland (Isabella Jurieva). Sie sang im Rundfunk NDR Sonntakten und trat in russischem Fernsehen auf. Zudem nahm sie bei den CD-Aufnahmen von „Kinder in Not“ teil und war mit der Show „Musik ohne Grenzen“ auf Deutschlandtour.

   
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Danila Bezrukov

Rockband-Leitung, Gitarren-, Bass-, Schlagzeug-Unterricht, Zusammen-Spielen in einer Band
Geboren in Moskau. Seit dem 10-ten Lebensjahr vergeht kein Tag, an dem Danila die Musikinstrumente nicht aus den Händen lässt. Aus Begeisterung für die russische Rockmusik der 80-ger Jahre entschließt sich der 15-jährige Musiker eine eigene Rockband zu gründen, die aus Freunden besteht, die noch kein Instrument spielen können. Jedem der Bandmitglieder bringt er bei ein Musikinstrument zu spielen. In den folgenden Jahren entwickeln sie sich zu einer der bekanntesten Bands Hamburgs, die mit solchen Musikstars aus Russland, wie Alisa, Krematoriy, Nautilus-Pampilius, DDT, Aquarium und vielen mehr als Vorband spielen darf. Die Band konnte auch lokale Erfolge erzielen, wie die Teilnahme am Finale des Bandwettbewerbs „Emergenza“ 2004 in der Markthalle, Auftritte auf den größten Bühnen und Festivals Deutschlands und Teilnahmen in Radiosendungen.
Die Besonderheit der Band besteht darin, dass die Bandmitglieder anfangs noch keine Musiker gewesen sind und sie ihre musikalischen Fähigkeiten nur durch Unterricht von Bandleader Danila Bezrukov entwickelt haben. Ihre jahrelange Erfahrung hat gezeigt, dass das Zusammenspiel in der Band nicht nur reines Musizieren ist, sondern dazu führt, dass man Fähigkeiten, wie gegenseitiges Verständnis, Perspektiv-übernahme und viele weitere menschliche und kognitive Fähigkeiten.

   
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Leo Volskiy

Lehrer Pop-, Rock- Jazzklavier

Biografie des professionellen Jazz-Pianisten beginnt mit der Aufnahme an der Fachhochschule für Musik „Mussorgsky“, wo ihn die bedeutendsten Autoritäten der St.-Petersburger Jazz Szene prägen. Durch sie entdeckt der junge Musiker zahlreiche Aufnahmen von vielen amerikanischen Jazz Meistern, vor allem Be-Bop Pianisten, wie Bud Powell, Thelonius Monk, Elmo Hope, Tommy Flanagan, Hank Jones, Barry Harris und vielen anderen.

Seit dieser Zeit bildet der Jazz den größten Anteil an seinen musikalischen Aktivitäten. In den zahlreichen Auftritten als Bandleader und Sideman hat sich – trotz der modernen Tendenzen in der Musik – Leos Eigenart des Klavierspielens herauskristallisiert, die der amerikanischen Jazz Tradition treu bleibt. Unter seinen aktuellen Projekten sind sowohl Solo-Piano Programme als auch eigenes Trio, außerdem wirkt der Pianist bei den zahlreichen und unterschiedlichsten Hamburger Bands  mit. Vom Duett bis zum Sextett oder gar einer Big Band mit Streichorchester – alles ist dabei.
Der gebürtige St. Petersburger Jazz Pianist, der seit 2004 in Hamburg lebt, ist Teilnehmer von unterschiedlichen Jazz-Festivalen und Jazz-Projekten wie “Jazz Baltica”, Hamburger Jazztrain, SummerJazz in Pinneberg (Preisträger von „Bester Solist“ und zweifach von „Beste Band“), ELBJAZZ (mit Oran Etkin).